Standard with Sidebar - Caring Economy
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Langzeitpflege – Kooperative Modelle der Zukunft

Expertinnengespräch, anlässlich des Österreichischen Kinderhospiz- und Palliativtages am 1. Juni: Mit dem Recht auf Achtung des Privatlebens ist nicht gemeint, die Pflege eines Angehörigen, eines kranken Kindes, als eine private Angelegenheit zu sehen. Ganz im Gegenteil. Das Recht auf ein Leben und auf ein Sterben in Würde ist ein grundlegender gesellschaftlicher Auftrag. Ein Termin mit Perspektiven zur gemeinsamen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen / palliativen Erkrankungen und über Modelle der Zukunft für Jung bis Alt. Ein Statement von BM Johannes Rauch anlässlich dieses Expertinnengesprächs Die Interdisziplinäre Hospiz- und Palliativversorgung und die Grundlagen der Versorgungssicherheit der mobilen Pflege von Kindern und Jugendlichen mit hochkomplexen...

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Frauen – Arbeitsmarkt – Europa

Die Verbesserung der Gendergleichstellung würde das Pro-Kopf-BIP der EU bis 2050 um 6,1 % bis 9,6 % erhöhen, das entspricht 1,95 bis 3,15 Billionen EUR. Der Abbau der geschlechtsspezifischen Unterschiede würde 10,5 Millionen zusätzlicher Arbeitsplätze schaffen - so viele, wie sie in einem europäischen Land mittlerer Größe verfügbar sind. Dies würde sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen zugutekommen. Europäische Kommission: Überwachungsportal für die Gleichstellungsstrategie der Geschlechter Agieren somit arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, die dies nicht unterstützen wirtschaftsschädlich und verantwortungslos? In Anbetracht dessen, dass unsere Wirtschaftspolitik Wachstum als Ziel setzt, passt die Vernachlässigung all der enormen Potentiale durch Geschlechtergleichstellung nicht zusammen. Auch wissen und...

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Arbeitsproduktivität

Die Arbeitsproduktivität dient als Kennzahl für die Arbeitsleistung einer Person, z. B. Output pro Stunde, die vor allem herangezogen wird, um Produktivitätssteigerungen zu messen. Während diese Kennzahl für einige Wirtschaftsbereiche aussagekräftig sein kann, ist ihre Verwendung im Bereich der Sorge sehr begrenzt, da Menschen nicht immer schneller gepflegt und versorgt werden können, ohne dass die Qualität leidet. Das Phänomen, dass Produktivitätssteigerungen im Sorgebereich notwendigerweise hinter den Produktivitätssteigerungen in der Industrie zurückbleiben, nennt Mascha Madörin (2011) das „Auseinanderdriften der Arbeitsproduktivitäten“. Quelle: "Das Sorge-Glossar" >> ...

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